“Beachte immer, dass nichts bleibt, wie es ist und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.”
Marc Aurel (121-180), seit 161 röm. Kaiser
Unsere 7 Thesen für erfolgreiche Veränderung
Was Veränderung wirksam erfolgen lässt
Changemanagement und Führen im Wandel sind sich ähnlich; sie basieren auf wirksamer Kommunikation und Interventionen im System. Prozesse werden berufsgruppenübergreifend neu definiert, einzelne Disziplinen in Zentren restrukturiert und Macht- sowie Marktverhältnisse formen sich neu, denn erfolgreiche Unternehmen unterziehen sich einem Wandlungsprozess unabhängig von der Art des Trägers. Die „7 Thesen für erfolgreiche Veränderung“ bringen hierfür das Wesentliche auf den Punkt.
Sehen Sie sich auch gerne unsere Referenzen und unsere Auszeichnungen an.
These 1: Die Veränderungskoalition schaffen.
These 2: Für Irritation, Dringlichkeit und Emotion sorgen.
These 3: Es braucht Strategie – Menschen entscheiden sich nur für etwas, das sie sich vorstellen können und das ihnen nützlich erscheint.
These 4: Transparenz, Konsequenz und Mitwirkung in einem „dualen Betriebssystem“ ist die Metastrategie für erfolgreiche Veränderung.
These 5: Dialogische Kommunikation ist der Veränderungstreiber
These 6: Veränderung ist als Prozess zu steuern.
These 7: Gute Führung ist die Voraussetzung für Erfolg.
Unsere Aufgabe als NextHealth besteht darin, diese sieben Thesen bei und mit Ihnen gezielt zur Anwendung zu bringen und einen Changeprozess zu planen, aufzusetzen und zu begleiten, der mit hoher Wahrscheinlichkeit mit den Menschen in Ihrem Unternehmen im gewünschten oder notwendigen Sinne wirksam ist.
Die wirksamsten Veränderungstreiber:
- Faszinierende Ziele
- Transparenz und Konsequenz
- Mitwirkung und Verantwortung
- Schmerz vermeiden
- Lust gewinnen
Darunter fallen folgende Motivatoren:
- Etwas haben wollen, was man nicht hat
- Etwas loswerden wollen, was man nicht haben möchte
- Vorteile, wenn man „es“ tut
- Nachteile, wenn man „es“ nicht tut
These 4: Transparenz, Konsequenz und Mitwirkung in einem „dualen Betriebssystem“ bilden die Metastrategie für erfolgreiche Veränderung
Transparenz und Konsequenz
Wenn Sie Ergebnisunterschiede im Unternehmen transparent machen, lichtet sich der Nebel und es wird allen deutlich, wer die „rote und grüne Laterne“ trägt. Niemand möchte auf Dauer und für alle erkennbar das Schlusslicht bilden. Gute Ergebnisse müssen Konsequenzen haben, schlechte auch.
Mitwirkung
Mitarbeiter mit partizipativer Führung innerhalb eines gesetzten strategischen Rahmens nach dem „Top-Down-Bottom-Up“ Prinzip zu involvieren führt zu nachhaltigen, positiven Ergebnissen. Unser systemisches Vierschichtenmodell® (K1 – K4) stellt dabei ein zum „offiziellen“ Organigramm paralleles Betriebssystem1 dar. Dabei steuert ein innerer Lenkungskreis (K1) den Prozess und entscheidet, ein Strategieteam (K2) erarbeitet inhaltliche Themen und die Führungskräfte wirken im sogenannten K3 an der Entstehung von Zukunftskonzepten mit. K4 (das ganze System oder ein Querschnitt davon) wird in die Planung und Ausgestaltung der Umsetzung einbezogen, wofür Großgruppenkonferenzen ein probates Mittel sind.