Die Digitalisierung von Prozessabläufen, Geschäftsmodellen und ganzer Unternehmen ist derzeit in aller Munde in Verbindung mit Schlagworten wie künstliche Intelligenz (KI), mobilen Arbeitswelten und hohen Anforderungen an die digitale Kompetenz von Mitarbeitern. Dieser Wandel, den man auch „digitale Transformation“ nennen kann, lässt am Ende kaum noch einen bisherigen Stein auf dem anderen. Es ändern sich die meisten Geschäftsprozesse von der Kundenausrichtung, der Produktentwicklung und den Produkten an sich sowie die Produktion und der Vertrieb – und die Veränderung hält auch in der Medizin rasanten Einzug. Gleichzeitig sind die Arbeitswelten, das Miteinander der Menschen im Unternehmen, die Führungskultur und die Führung der Menschen im Unternehmen im Wandel.

Gute Führung und wie man sie entwickeln kann
Weißes Licht wird durch ein Prisma in die bekannten Spektralfarben zerlegt. Wenn wir beim Klienten von „Guter Führung“ sprechen, dann ist unser „Prisma“ das Modell der logischen Ebenen von Bateson und Dilts. Dieses unterscheidet 6 Ebenen, die von oben nach unten hierarchisch aufgebaut sind, d.h., die jeweils höhere Ebene nimmt Einfluss auf die darunter liegende.
Unser Erfolgsrezept liegt darin, mit den Menschen im Unternehmen gemeinsam ein Konzept von „Guter Führung“ über diese Ebenen hinweg stimmig zu entwickeln, das auf der Ist-Kultur aufsetzt und zu den gesetzten Zielen passt. Auf diese Weise fördert man das Wollen der Menschen, sich zu reflektieren und an sich zu arbeiten, um dann mehr Kompetenzen zu erwerben, mit denen man sein Führungsverhalten so ändern kann, dass man mit den Mitarbeitern im Unternehmen optimale Resultate erzeugt

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